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   BGH, 03.03.1971 - VIII ZR 55/70   

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https://dejure.org/1971,1204
BGH, 03.03.1971 - VIII ZR 55/70 (https://dejure.org/1971,1204)
BGH, Entscheidung vom 03.03.1971 - VIII ZR 55/70 (https://dejure.org/1971,1204)
BGH, Entscheidung vom 03. März 1971 - VIII ZR 55/70 (https://dejure.org/1971,1204)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vertrag über das Aufstellen von Automaten in einer Gaststätte - Anforderungen an einen Verstoß gegen die guten Sitten - Auslegung von Formularverträgen - Vereinbarung über die Beendigung des Automatenaufstellvertrages bei vorzeitigem Ende des Pachtverhältnisses

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1971, 1034
  • WM 1971, 503
  • DB 1971, 714
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 11.11.1968 - VIII ZR 151/66

    Sittenwidrigkeit eines Formularvertrags

    Auszug aus BGH, 03.03.1971 - VIII ZR 55/70
    Verstoßen in einem Vertrag zahlreiche derartige Bedingungen gegen die guten Sitten und würde der Vertrag durch entsprechende Auslegung oder Fortfall dieser Bedingungen einen wesentlich anderen Inhalt erhalten, so kann der gesamte Vertrag nichtig sein (BGHZ 51, 55; vgl. auch die Senatsurteile vom 4. November 1964 - VIII ZR 46/63 = LM BGB § 652 Nr. 14 = BGHWarn 1964 Nr. 251 = WM 1964, 1319, vom 22. Mai 1968 - VIII ZR 133/66 = BGHWarn 1968 Nr. 129 = NJW 1968, 1718 sowie vom 8. Oktober 1969 - VIII ZR 20/68 = NJW 70, 29 = BGHWarn 1969 Nr. 263).

    Die Beklagten hatten - und gerade dadurch unterscheidet sich der vorliegende Sachverhalt entscheidend von dem in BGHZ 51, 55 entschiedenen Fall - ausdrücklich drei verschiedenartige Automaten bestellt.

    Denn von einer derartigen unklaren und unübersichtlichen Ausgestaltung der Formularbedingungen kann hier - und gerade auch darin unterscheidet sich der vorliegende Sachverhalt grundlegend von dem der Entscheidung BGHZ 51, 55 zugrunde liegenden - keine Rede sein.

  • BGH, 09.12.1970 - VIII ZR 9/69
    Auszug aus BGH, 03.03.1971 - VIII ZR 55/70
    Wie der Senat bereits in mehreren Entscheidungen ausgeführt hat, hängt die Präge, ob bei einem zwischen Automatenaufsteller und dem Pächter einer Gaststätte auf bestimmte Zeit abgeschlossenen Automatenaufstellvertrag letzterer auch dann, wenn er die Gaststätte vorzeitig aufgibt, aus dem Automatenaufstellvertrag für die vereinbarte Laufzeit verpflichtet bleibt, von der Auslegung des einzelnen Vertrages ab (vgl. Senatsurteile vom 2. Juli 1962 - VIII ZR 96/61 = LM BGB § 157 A Nr. 14 = Betrieb 1962, 1371 und vom 9. Dezember 1970 - VIII ZR 9/69 = WM 1971, 243 mit weiteren Nachweisen).

    Wohl aber bliebe zu prüfen, ob nicht der Fortbestand des Pachtvertrages Geschäftsgrundlage des Vertrages vom 8. April 1967 war und ob den Beklagten durch außergewöhnliche, völlig außerhalb ihres Verantwortungsbereichs liegende Umstände die Fortführung der Gaststätte und damit eine Erfüllung des Automatenaufstellvertrages schlechterdings unzumutbar geworden ist (vgl. Senatsurteil vom 9. Dezember 1970 - VIII ZR 9/69 a.a.O.).

  • BGH, 08.10.1969 - VIII ZR 20/68

    Wirksamkeit der Geschäftsbedingungen für den Verkauf von gebrauchten Kfz und

    Auszug aus BGH, 03.03.1971 - VIII ZR 55/70
    Verstoßen in einem Vertrag zahlreiche derartige Bedingungen gegen die guten Sitten und würde der Vertrag durch entsprechende Auslegung oder Fortfall dieser Bedingungen einen wesentlich anderen Inhalt erhalten, so kann der gesamte Vertrag nichtig sein (BGHZ 51, 55; vgl. auch die Senatsurteile vom 4. November 1964 - VIII ZR 46/63 = LM BGB § 652 Nr. 14 = BGHWarn 1964 Nr. 251 = WM 1964, 1319, vom 22. Mai 1968 - VIII ZR 133/66 = BGHWarn 1968 Nr. 129 = NJW 1968, 1718 sowie vom 8. Oktober 1969 - VIII ZR 20/68 = NJW 70, 29 = BGHWarn 1969 Nr. 263).
  • BGH, 04.11.1964 - VIII ZR 46/63
    Auszug aus BGH, 03.03.1971 - VIII ZR 55/70
    Verstoßen in einem Vertrag zahlreiche derartige Bedingungen gegen die guten Sitten und würde der Vertrag durch entsprechende Auslegung oder Fortfall dieser Bedingungen einen wesentlich anderen Inhalt erhalten, so kann der gesamte Vertrag nichtig sein (BGHZ 51, 55; vgl. auch die Senatsurteile vom 4. November 1964 - VIII ZR 46/63 = LM BGB § 652 Nr. 14 = BGHWarn 1964 Nr. 251 = WM 1964, 1319, vom 22. Mai 1968 - VIII ZR 133/66 = BGHWarn 1968 Nr. 129 = NJW 1968, 1718 sowie vom 8. Oktober 1969 - VIII ZR 20/68 = NJW 70, 29 = BGHWarn 1969 Nr. 263).
  • BGH, 22.05.1968 - VIII ZR 133/66

    Eintrittspflicht des Inhabers eines bewachten Parkplatzes für den Verlust von

    Auszug aus BGH, 03.03.1971 - VIII ZR 55/70
    Verstoßen in einem Vertrag zahlreiche derartige Bedingungen gegen die guten Sitten und würde der Vertrag durch entsprechende Auslegung oder Fortfall dieser Bedingungen einen wesentlich anderen Inhalt erhalten, so kann der gesamte Vertrag nichtig sein (BGHZ 51, 55; vgl. auch die Senatsurteile vom 4. November 1964 - VIII ZR 46/63 = LM BGB § 652 Nr. 14 = BGHWarn 1964 Nr. 251 = WM 1964, 1319, vom 22. Mai 1968 - VIII ZR 133/66 = BGHWarn 1968 Nr. 129 = NJW 1968, 1718 sowie vom 8. Oktober 1969 - VIII ZR 20/68 = NJW 70, 29 = BGHWarn 1969 Nr. 263).
  • BGH, 11.07.1962 - VIII ZR 96/61
    Auszug aus BGH, 03.03.1971 - VIII ZR 55/70
    Wie der Senat bereits in mehreren Entscheidungen ausgeführt hat, hängt die Präge, ob bei einem zwischen Automatenaufsteller und dem Pächter einer Gaststätte auf bestimmte Zeit abgeschlossenen Automatenaufstellvertrag letzterer auch dann, wenn er die Gaststätte vorzeitig aufgibt, aus dem Automatenaufstellvertrag für die vereinbarte Laufzeit verpflichtet bleibt, von der Auslegung des einzelnen Vertrages ab (vgl. Senatsurteile vom 2. Juli 1962 - VIII ZR 96/61 = LM BGB § 157 A Nr. 14 = Betrieb 1962, 1371 und vom 9. Dezember 1970 - VIII ZR 9/69 = WM 1971, 243 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 29.02.1984 - VIII ZR 350/82

    Wirksamkeit eines Automaten-Aufstellervertrages; Rechtsfolgen der Anwendung der

    Es trifft zwar zu, daß dann, wenn zahlreiche Vertragsbestimmungen unwirksam sind und der Vertrag durch entsprechende Auslegung oder Fortfall dieser Bestimmungen einen wesentlich anderen Inhalt erhielte, der gesamte Vertrag nichtig sein kann (Senatsurteile vom 11. November 1968 = BGHZ 51, 55 = WM 1969, 20; vom 3. März 1971 - VIII ZR 55/70 = WM 1971, 503; vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81 = WM 1982, 1354, 1356, 1358).

    Dem ist zuzustimmen (vgl. Senatsurteil vom 3. März 1971 a.a.O. 503 unter 2 a).

    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, daß ein derartig beschränktes Austauschrecht noch keine übermäßig schwerwiegende Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit des Gastwirts darstellt (Urteile vom 6. Juni 1979 a.a.O. 1920 unter III 2 b; vom 3. März 1971 aaO; vom 6. Oktober 1982 a.a.O. 1358 unter II 5).

    Der dem Gastwirt eingeräumte Gewinnanteil - bei dem Musik- und den Geldspielautomaten je 40 %, bei den Unterhaltungsautomaten 30 %, nach dem Vertrag jeweils ohne Abzug eines Unkosten- und Amortisationsbeitrages - lag nicht unerheblich höher als in den dem Senat aus anderen Entscheidungen bekannten Verträgen (vgl. die Sachverhalte in den Senatsentscheidungen BGHZ 51, 55; vom 3. März 1971 a.a.O. 503; vom 6. Oktober 1982 aaO).

  • BGH, 12.12.2005 - II ZB 30/04

    Überprüfung der Aussetzung des Verfahrens im Beschwerderechtszug; Zulässigkeit

    Da der Vertragszweck bei einer privatschriftlichen Übertragung allein des Hausgrundstücks mangels Beachtung der notariellen Form (§§ 311 b, 925 BGB) vereitelt würde, ist nach dem Grundsatz der vertragskonformen Auslegung (vgl. BGH, Urt. v. 14. März 1990 - VIII ZR 18/89, NJW-RR 1990, 817 f.; BGH, Urt. v. 3. März 1971 - VIII ZR 55/70, NJW 1971, 1034 f.) einer formlos gültigen Abtretung der Gesellschaftsanteile (BGHZ 86, 367, 369 ff.) der Vorzug zu geben.
  • BGH, 23.04.2015 - VII ZR 131/13

    Architektenvertrag: Folgen einer teilweisen Unbestimmtheit eines Vertrages über

    Im Zweifel ist eine Auslegung zu bevorzugen, die nicht zur Unwirksamkeit des Vertrages führt (vgl. BGH, Urteil vom 3. März 1971 - VIII ZR 55/70, NJW 1971, 1034, 1035 f.).
  • BGH, 06.10.1982 - VIII ZR 201/81

    Unwirksamkeit einer Vielzahl einzelner Bestimmungen in einem Formularvertrag -

    Verstoßen in einem Vertrag zahlreiche Bestimmungen gegen die guten Sitten und würde der Vertrag durch entsprechende Auslegung oder Fortfall dieser Bedingungen einen wesentlich anderen Inhalt erhalten, so kann der gesamte Vertrag nichtig sein (vgl. z.B. Senatsurteil vom 3. März 1971 - VIII ZR 55/70 = LM § 138 (Bc) BGB Nr. 8 = NJW 1971, 1034, 1035 = WM 1971, 503 m.w.N.).

    Der Senat hat Rentabilitätsklauseln, mit denen dem Aufsteller im Ergebnis ein fristloses Kündigungsrecht eingeräumt wird, je nach den Umständen der konkreten Vertragsgestaltung unbeanstandet gelassen (vgl. Senatsurteil vom 3. März 1971 a.a.O. - WM 1971, 503 f) oder auch Bedenken angedeutet (vgl. Senatsurteile vom 11. November 1968 - VIII ZR 151/66 = WM 1969, 20 f, insoweit in BGHZ 51, 55 nicht abgedruckt; vom 6. Juni 1979 a.a.O. S. 920).

    Diese Klauseln, die für sich genommen noch keine unbilligen Beeinträchtigungen des anderen Vertragsteils mit sich bringen (vgl. Senatsurteile vom 3. März 1971 a.a.O. = WM 1971, 503, 504 und vom 6. Juni 1979 a.a.O. S. 920), verstärken doch die bereits durch die anderen Vertragsbestimmungen gegebenen Einschränkungen der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit des Gastwirts (vgl. Senatsurteil vom 11. November 1968 - VIII ZR 151/66 = WM 1969, 20, 21, insoweit in BGHZ 51, 55 nicht abgedruckt).

    Der dem Gastwirt eingeräumte Gewinnanteil war - auch verglichen mit den dem Senat aus anderen Entscheidungen bekannten Verträgen (vgl. z.B. die Sachverhalte in den Senatsentscheidungen BGHZ 51, 55; vom 3. März 1971 a.a.O. und vom 6. Juni 1979 aaO) - gering.

  • BGH, 23.01.1997 - IX ZR 69/96

    Grundsatzentscheidung zur Bürgschaft nicht leistungsfähiger Ehegatten

    Dabei ist im Zweifel anzunehmen, daß die Parteien das Vernünftige gewollt haben, somit der Auslegung der Vorzug zu geben, die zu einer sachgerechten, mit Inhalt und Zweck des Gesetzes vereinbaren Regelung gelangt (vgl. BGHZ 79, 16, 18; BGH, Urt. v. 3. März 1971 - VIII ZR 55/70, NJW 1971, 1034, 1035).
  • BFH, 28.09.2022 - II R 32/20

    Bemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer bei Grundstückskauf von

    Ist das Auslegungsergebnis jedoch nicht eindeutig, ist nur die Auslegung interessengerecht, die die Nichtigkeit des angestrebten Vertrags nach § 134 oder § 138 BGB vermeidet (BGH-Urteile vom 03.03.1971 - VIII ZR 55/70, NJW 1971, 1034, unter 2.a, und "Anwalts-Hotline" vom 26.09.2002 - I ZR 44/00, BGHZ 152, 153, NJW 2003, 819, unter II.2.c).
  • BFH, 28.09.2022 - II R 31/20

    Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 28.09.2022 - II R 32/20 - Bemessungsgrundlage

    Ist das Auslegungsergebnis jedoch nicht eindeutig, ist nur die Auslegung interessengerecht, die die Nichtigkeit des angestrebten Vertrags nach § 134 oder § 138 BGB vermeidet (BGH-Urteile vom 03.03.1971 - VIII ZR 55/70, NJW 1971, 1034, unter 2.a, und "Anwalts-Hotline" vom 26.09.2002 - I ZR 44/00, BGHZ 152, 153, NJW 2003, 819, unter II.2.c).
  • BGH, 27.11.1974 - VIII ZR 9/73

    Geltendmachung von Schadensersatz wegen entgangenen Gewinns; Anforderungen an die

    Wenn sich die Revision in diesem Zusammenhang auf das Senatsurteil vom 3. März 1971 (VIII ZR 55/70 = WM 1971, 503) beruft und darauf verweist, der Senat habe dort bei einem vergleichbaren Formularvertrag die umstrittene Klausel nicht beanstandet, so verkennt sie, daß es im damaligen Rechtsstreit wesentlich darauf ankam, ob der Vertrag infolge des Ineinandergreifens einer Vielzahl von unangemessenen Klauseln oder wegen seiner unübersichtlichen Fassung insgesamt gemäß § 138 BGB sittenwidrig war; zu einer Auseinandersetzung mit der hier streitigen Klausel bestand dagegen im damals entschiedenen Fall keine Veranlassung.
  • LAG München, 26.10.2010 - 6 Sa 595/10

    Vereinbarung einer Pauschalabgeltung von 20 Überstunden im Monat

    Wenn der Bundesgerichtshof (Urt. v. 6.10.1982 - VII ZR 201/81, NJW 1983, 159, 160; BGH v. 12.3. 1981 - III ZR 92/79, NJW 1981, 1206; BGH v. 3.3. 1971 - VIII ZR 55/70, NJW 1971, 1034, 1035)demgegenüber in seinen bereits vor der Schuldrechtsmodernisierung ergangenen Entscheidungen in einem Missverhältnis von Leistung und Gegenleistung bei Verwendung unangemessener Allgemeiner Geschäftsbedingungen einen Fall für die Sittenwidrigkeit des gesamten Vertrages erkennen will, da die Eliminierungsfunktion eines insgesamt sittenwidrigen Vertrages nicht durch das Kassieren nur einzelner Klauseln entfallen dürfe, so ist dem zumindest für den Bereich des Arbeitsrechts nicht beizutreten.
  • BGH, 14.03.1990 - VIII ZR 18/89

    Verkauf eines Pfandrechts ohne die zugrundeliegende Forderung

    Es besagt, daß von mehreren möglichen Auslegungen diejenige den Vorzug verdient, bei der das Rechtsgeschäft wirksam ist (Senat, WM 1971, 503 (504) = NJW 1971, 1034 (1035 unter 2 a)).
  • BGH, 19.04.1972 - VIII ZR 30/71

    Kaufvertrag über einen Kombinationswarenautomaten - Anforderungen an die

  • BGH, 05.04.1978 - VIII ZR 49/77

    Leasingvertrag

  • BGH, 10.11.1976 - VIII ZR 84/75
  • BGH, 25.01.1983 - KZR 2/82

    Anspruch auf Rückzahlung eines erlangten "Zuschusses" von 1.000 DM wegen

  • OLG Naumburg, 18.12.2001 - 11 U 213/01

    Immobilienrecht - Recht auf Bebauung eines fremden Grundstücks

  • OLG Düsseldorf, 07.12.2012 - 16 U 6/12
  • BGH, 15.11.1995 - XII ZR 72/94

    Rechtswirkungen eines Vorvertrages - Tatrichterlicher Vertragsauslegung und

  • BGH, 06.06.1979 - VIII ZR 281/78

    Gewerbsmäßiges Aufstellen von Automaten in Gaststätten - Prüfung des

  • BGH, 09.03.1977 - VIII ZR 192/75

    Vorliegen eines verdeckten Abzahlungsgeschäftes beim Abschluss eines

  • BGH, 21.05.1975 - VIII ZR 215/72

    Gültigkeit eines Bierlieferungsvertrages - Vorliegen einer selbstschuldnerischen

  • BGH, 17.10.1973 - VIII ZR 91/72

    Nichtigkeit einer Bierbezugsverpflichtung wegen übermäßig langer Dauer der

  • LG Augsburg, 10.11.1972 - 4 S 117/72

    Recht auf Befreiung vom Mietzins; Rechtliche Einheit von Mietvertrag und

  • OLG Nürnberg, 01.10.1982 - 1 U 3199/81

    Nichtigkeit eines Bierlieferungsvertrages trotz salvatorischer Klausel;

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